Eine wirksame Herbst-Unkrautbekämpfung unterstützt die Jugendentwicklung der Kulturen und mindert Konkurrenzdruck bereits in einer sensiblen Phase – unabhängig von Witterungsschwankungen. Welche Ansätze haben sich bewährt?

Nur eine konsequente Bekämpfung hält Ackerfuchsschwanz und Weidelgras im Zaum. Doch das Wetter mischt kräftig mit: Trockenheit schwächt die Bodenwirkung, Regen kann sie fördern – oder unerwünschte Auswaschungen begünstigen. Die Folge sind Kulturschäden, sichtbar durch typische Aufhellungen wie Gelbfärbung (Prosulfocarb), Weißfärbung (Diflufenican) oder Trieb- und Pflanzenverluste durch Flufenacet / Chlortoluron.

Genau hier setzt BOSTAT an: Das Additiv legt sich wie ein Schutzmantel um die Wirkstoffe, verankert sie an Bodenkolloiden und stabilisiert die Wirkung. So steigert es die Wirkung und schont die Kultur – selbst bei schwieriger Witterung.